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   AG St. Wendel, 22.01.2010 - 19 Gs 23 Js 181/09 (138/09), 19 Gs 138/09   

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https://dejure.org/2010,79052
AG St. Wendel, 22.01.2010 - 19 Gs 23 Js 181/09 (138/09), 19 Gs 138/09 (https://dejure.org/2010,79052)
AG St. Wendel, Entscheidung vom 22.01.2010 - 19 Gs 23 Js 181/09 (138/09), 19 Gs 138/09 (https://dejure.org/2010,79052)
AG St. Wendel, Entscheidung vom 22. Januar 2010 - 19 Gs 23 Js 181/09 (138/09), 19 Gs 138/09 (https://dejure.org/2010,79052)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • strafrechtsiegen.de

    DNA-Analyse - Anforderungen an Negativprognose hinsichtlich Wiederholungsgefahr

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 14.12.2000 - 2 BvR 1741/99

    Genetischer Fingerabdruck I

    Auszug aus AG St. Wendel, 22.01.2010 - 19 Gs 138/09
    Dazu hat das BVerfG (NJW 01, 879 f) ausgeführt.
  • BVerfG, 08.10.1985 - 2 BvR 1150/80

    Fortdauer der Unterbringung

    Auszug aus AG St. Wendel, 22.01.2010 - 19 Gs 138/09
    Dafür ist das Freibeweisverfahren geeignet, in dem die Aufklärungspflicht gilt (vgl. BVerfGE 70, 297, 309).
  • BGH, 03.06.1997 - 1 StR 183/97

    Gebotene Beweiserhebung bei strafschärfender Einbeziehung einer früheren

    Auszug aus AG St. Wendel, 22.01.2010 - 19 Gs 138/09
    Eine rechtliche Bindung an eine von einem anderen Gericht zur Frage der Strafaussetzung zur Bewährung getroffene Sozialprognose besteht nicht, zumal die Gründe der früheren Verurteilung einschließlich der Tatsachenfeststellungen nicht in Rechtskraft erwachsen ist (vgl. BGHSt 43, 106 ff.).
  • BayObLG, 13.03.2000 - 4St RR 172/99

    Umfang der Revisionsbegründung bei Verurteilung im beschleunigten Verfahren

    Auszug aus AG St. Wendel, 22.01.2010 - 19 Gs 138/09
    Dies gilt etwa für die Rückfallgeschwindigkeit, den Zeitablauf seit der früheren Tatbegehung (vgl. LG Hannover, Beschluss vom 3.9. 1999, 49 Qs 138/99 -, StV 1999, S 590 LS, AG Stade; StV 2000, S. 304f.), das Verhalten des Betroffenen in der Bewährungszeit oder einen Straferlass, seine Motivationslage bei der früheren Tatbegehung, seine Lebensumstände (vgl. LG Berlin, StV 2000, S. 303; LG Hannover, StV 2000 S. 302 f.) und seine Persönlichkeit.
  • LG Nürnberg-Fürth, 02.11.1999 - 7 Qs 89/99

    Voraussetzungen für eine Anordnung gegen den Beschuldigten zur

    Auszug aus AG St. Wendel, 22.01.2010 - 19 Gs 138/09
    Dabei darf allerdings der nach dem Gesetzeszweck unterschiedliche Prognosemaßstab nicht aus den Augen verloren werden (vgl. LG Berlin, StV 2000, S. 303; LG Bremen, StV 2000, S. 303 f.; LG Hannover, StV 2000, S 302 f.; LG Nürnberg-Fürth, StV 2000, S. 71 f.; LG Tübingen, StV 2000, S. 114; Schulz, a.a.O., S. 199).
  • LG Ingolstadt, 15.11.1999 - 2 Qs 210/99

    Zulässigkeit einer Täteridentifizierung durch eine DNA-Datenerhebung

    Auszug aus AG St. Wendel, 22.01.2010 - 19 Gs 138/09
    Das Gericht, das die Maßnahme nach § 2 DNA-IFG i.V. m. § 81 g StPO anordnet, entscheidet zudem aufgrund eines anderen Maßstabs und spricht eine andersartige Rechtsfolge aus als das Gericht, das über die Strafaussetzung zu befinden hat (vgl. LG Göttingen, NJW 2000, S. 751 f.; LG Ingolstadt, NJW 2000, S. 749 ff.; Markwardt/Brodersen, NJW 2000, S. 692, 693 f.; Messer/Siebenbürger, a.a.O., RN. 130).
  • LG Göttingen, 14.07.1999 - 1 Qs 121/99
    Auszug aus AG St. Wendel, 22.01.2010 - 19 Gs 138/09
    Das Gericht, das die Maßnahme nach § 2 DNA-IFG i.V. m. § 81 g StPO anordnet, entscheidet zudem aufgrund eines anderen Maßstabs und spricht eine andersartige Rechtsfolge aus als das Gericht, das über die Strafaussetzung zu befinden hat (vgl. LG Göttingen, NJW 2000, S. 751 f.; LG Ingolstadt, NJW 2000, S. 749 ff.; Markwardt/Brodersen, NJW 2000, S. 692, 693 f.; Messer/Siebenbürger, a.a.O., RN. 130).
  • LG Hannover, 03.09.1999 - 49 Qs 138/99
    Auszug aus AG St. Wendel, 22.01.2010 - 19 Gs 138/09
    Dies gilt etwa für die Rückfallgeschwindigkeit, den Zeitablauf seit der früheren Tatbegehung (vgl. LG Hannover, Beschluss vom 3.9. 1999, 49 Qs 138/99 -, StV 1999, S 590 LS, AG Stade; StV 2000, S. 304f.), das Verhalten des Betroffenen in der Bewährungszeit oder einen Straferlass, seine Motivationslage bei der früheren Tatbegehung, seine Lebensumstände (vgl. LG Berlin, StV 2000, S. 303; LG Hannover, StV 2000 S. 302 f.) und seine Persönlichkeit.
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